Balkenbrille auf, Ernst-Modus an… Nein, nicht bei Thomas Rosin und mir! In unserer neuen Folge vom „Ende-zu-Ende“-Podcast sprechen wir nicht nur über stylische Anonymität à la Datenschützer, sondern wir gehen dieses Mal ganz PRAKTISCH zur Sache:
Viele Startups (und Soloselbstständige) fragen: „Muss ich mich am Anfang schon um Datenschutz kümmern?“ Oder: „Ab wann wird’s riskant?“ Thomas hat aus seiner Startup-Sprechstunde frische Einsichten mitgebracht – konkret, alltagsnah und mit drei direkt umsetzbaren Tipps:
✅ Mit dem beginnen, was von außen sichtbar ist (Hallo Website! 👀)
✅ Strukturen und Tools frühzeitig „privacy by design“ denken
✅ Bei der Toolwahl nicht vom nächsten hippen US-Dienst blenden lassen, denn EU first kann dir viel Aufwand ersparen
UND: Wir sprechen ehrlich darüber, was du auch (erstmal) NICHT brauchst: ein 100% perfektes Verzeichnis von Verarbeitungstätigkeiten nach Artikel 30 DSGVO ist zu Beginn nicht entscheidend…
PLUS: Christian hat sich angesehen, wo in Europa eigentlich die meisten DSGVO-Bußgelder gezückt werden, und ob Deutschland wirklich so „brav“ ist, wie wir dachten.
Spanien ist quasi der FC Bayern unter den Aufsichtsbehörden: uneinholbar!
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