Datenschutzbeauftragter ist kein Ausbildungsberuf. Zum professionellen Datenschützer kann man also nur über Umwege werden. Voraussetzung ist ein hohes technisches Verständnis und eine Affinität zur IT.
Mit der seit 2018 gültigen Datenschutz-Grundverordnung ist im Datenschutz derzeit viel im „Fluss“ – das soll heißen, manche Dinge müssen erst noch Entschieden werden. Deswegen benötigt man wohl auch Interesse an der Juristerei – ohne geht es nicht.
Um aktuelle Entwicklungen im Auge zu behalten ist eine ständige Weiterbildung unumgänglich.
Ich denke es reicht nicht aus einmal im Jahr ein Fachkundeseminar zu besuchen, oder eine Datenschutz-Zeitschrift zu abonnieren.
Deshalb möchte ich an dieser Stelle einen kleinen Einblick über meine „Informationskanäle“ geben.